„Hügel Training“ ;-) vom 19.11.2022

So sehr ich die Wiener Hauptallee und den Prater liebe, gibt es einen Nachteil. Brettl eben, sofern man nicht mehrere Runden den Konstantin Hügel rauf und runter laufen möchte.

In zwei meiner Laufbücher in denen Laufstrecken in Wien beschrieben werden, ist das Belvedere genannt, wo es zwischen unteren und oberen Belvedere einen Anstieg gibt. Deutlich mehr gibt da schon die Strecke zwischen Schloss Schönbrunn und der Gloriette her. Die Wiener Hausberge gehören zwar nicht mehr zu den Alpen, aber trotzdem haben die dann schon deutlich mehr nette Strecken mit Höhenprofil zu bieten.

Bei der heutigen Strecke habe ich überlegt, ob ich mit der U-Bahn bis zum Karlsplatz fahre und von dort aufbreche, habe mich aber dafür entschieden, dass ich von der Haustür über den Stadtpark den Weg zum Belvedere nehme. Dabei bin ich den botanischen Garten raufgelaufen und runter über die Parkanlage vom Belvedere. Laut Polar wären es nur 25m Aufstieg und 45m Abstieg, was natürlich ein Blödsinn ist, mich aber immer wieder erheitert. Wenn man die beiden Werte mittelt, dann wird es mit 35 m wahrscheinlich gut hinkommen. Das ist nicht viel, aber wenn ich mehrere Runden gemacht hätte, wäre auch was zusammengekommen. Eine Runde im von oberen zum unteren Belvedere wären nur 500 m bzw. mit den Stirnflächen vielleicht 600 m. Bei 10 Runden würde man auf 5 – 6 km kommen mit vielleicht je 300 m Ab bzw. Aufstieg.

Nächstes Wochenende mache ich eventuell eine oder mehrere Runden beim Schloss Schönbrunn.

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