Einkauflisten Manager

Endlich habe ich angefangen, mein seit langem geplantes Projekt umzusetzen.

Leider habe ich mich bei dem Wechsel bei meinem letzten Auftraggeber AMA, in eine neue Gruppe nicht so wohl gefühlt. Daher haben wir beidseitig die Zusammenarbeit beendet. Daher bin ich entweder auf der Suche nach einem neuen Projekt, oder ich schaffe es tatsächlich, mit dem Einkaufslisten Manager so viele zahlende Mitglieder zu bekommen, dass ich zumindest bis zu meiner Pension davon leben kann.

Zusätzlich ist durch den verdammten Russland Krieg gegen die Ukraine alles teurer geworden. Die Kombination einerseits arbeitslos bzw. noch auf Projektsuche, als auch diese Teuerungen, machen – zumindest für meine persönlichen Aufzeichnungen – dieses Projekt wieder einmal dringend notwendig.

Worum es geht

Ähnlich wie bei Geizhals, soll diese Plattform die Preise von verschiedenen Waren erfassen, nur dass es sich dabei in erster Linie um die täglichen Einkäufe handelt. Lebensmittel, Haushaltswaren stehen im zentralen Fokus, aber es lassen sich natürlich auch alle anderen Waren (Kleidung, Bücher usw.) einbeziehen .

Das zentrale Problem dabei ist, einerseits die Datenbeschaffung und anderseits die Finanzierung.

Man könnte meinen, dass es nicht im Interesse einer Handelskette ist, in Konkurrenz mit anderen Ketten zu sein und die Preise möglichst niedrig zu halten. Anderseits ist es im Interesse Kunden auch durch Aktionen anzulocken.

Es ist jedenfalls wünschenswert, möglichst viele Geschäftsstandorte, die geführten Waren wie deren Preise möglichst automatisiert über Schnittstellen zu importieren.

Dennoch liegt der zentrale Gedanke dabei, dass die Datenbeschaffung in erster Linie von den Kunden selber erfolgt.

„Was, du willst deine Kunden die Daten selber erfassen lassen und sie dafür noch eine Mitgliedsgebühr bezahlen lassen“?

Nun, ich vergleiche das mit einem Buchhaltungsprogramm. Man muss schließlich seine Buchhaltung auch selber führen, die erledigt sich durch den Erwerb eines solchen Programmes auch nicht von selbst.

Nur, dass nicht jeder seine eigene Einkaufslisten alleine führen muss, sondern auf die Daten der gesamten Community zurückgreifen kann.

Durch preisbewusstes Einkaufen, hat man locker 60 Euro Einsparungspotential im Monat. Ist natürlich sehr vom Einkommen und dem Konsumverhalten abhängig. Jedenfalls finde ich einen Jahresbetrag von 20 Euro allemal angemessen.

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